Die Ursprüngliche Kampfkunst Koreas
Die Ursprünge von Hapkido reichen zurück bis zu
den Anfängen der koreanischen Geschichte und Kultur.
Hapkido versucht auf philosophischem Weg, die
mentale und physische Stärke des Menschen aufzubauen und zu kultivieren.
Grundprinzipien der Kampfkunst sind eine hohe Konzentration, eine stabile Körperhaltung, Schnelligkeit,
Präzision und fließende Bewegungen.
Selbstverteidigung mit Armhebel, Würfen, Energieschlagtechniken Bwegungsformen mit und ohne traditionelen Waffen.
Neben dem physischen Training werden
auch moralische Werte vermittelt. Dazu gehören
vor allem Höflichkeit, Selbstdisziplin, Freundlichkeit,
Selbstbeherrschung, Selbstkontrolle, Loyalität und
Respekt vor sich selbst und anderen Menschen.
Überall auf der Welt wird Hapkido nicht
nur zur Selbstverteidigung trainiert, sondern
auch, um ein langes, friedvolles und gesundes
Leben zu führen.
Hanminjok Hapkido bedeutet soviel wie die ursprüngliche Kampfkunst Koreas zu erlernen.
Hapkido ist Lebenskunst - Lebenskunst ist Hapkido
Die Wirkung von Hapkido
1. Das Prinzip des Kreises
Alle Bewegungen sind rund. Der Hapkido Kämpfer bewegt sich wie im Inneren einer Kugel. Von außen einwirkende Kräfte werden an der Oberfläche der
„Kugel“ umgeleitet und neutralisiert.
2. Das Prinzip des Flusses.
Wie der Fluss, der sich überaus nachgiebig dem Landschaftsbild anpasst und doch im Moment der Stauung eine gewaltige Kraft entwickelt, so
reagiert auch der Hapkido Schüler einfühlsam auf seinen Gegner, um im entscheidenden Moment sein angestautes „KI“ fließen zu
lassen.
3. Das Prinzip der Einwirkung.
Durch blitzartige, kaum zu bemerkende Bewegungen wird der Angreifer zu reflexartigen Gegenbewegungen veranlasst, die dann in einer
Folgetechnik ausgenutzt werden. Erst, wenn diese Prinzipien nicht nur körperlich, sondern auch geistig übernommen wurden, befindet sich der Hapkido
Schüler auf dem Weg zur Meisterschaft.
www.kidohae.com
www.hmjhapkido.or.kr
www.hapkido-stade.de
4 - 6 Jahre
7 - 9 Jahre
10 - 14 Jahre
+ 14 Jahre
+ 30 Jahre